JUMS-News im Januar
Liebe JUMS-Leser,
das JUMS-Team wünscht Euch ein frohes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr 2021! Wir freuen uns auf all die spannenden Projekte und Entwicklungen, die für uns bei JUMS anstehen – stay tuned!
Erfahre in diesem Newsletter, welche Arbeiten es in der neuen Ausgabe zu lesen gibt, wie JUMS im Home Office arbeitet und wie sich das JUMS-Team seit Jahresbeginn gewandelt hat!
Viel Spaß bei der Lektüre unserer JUMS-News und stay safe!
1. Arbeiten in der aktuellen Ausgabe
In der aktuellen Ausgabe Junior Management Science gibt es wieder fünf spannende Abschlussarbeiten zu entdecken! Unter anderem dabei:
Wie beeinflusst die soziale Identität des Gründers/ der Gründerin den Entstehungsprozess eines Unternehmens? Und inwiefern sind strategische Hauptentscheidungen von der Rollenidentität des Unternehmers/ der Unternehmerin gezeichnet? Diese Fragen beschäftigen Magdalena Melonek von der TU München in ihrer Bachelorarbeit.
Nehmen Individuen die negativen Konsequenzen ihrer Handlungen leichter in Kauf, wenn sie diese nicht selbst tragen müssen? Was bedingt diesen sogenannten Moral Hazard und wie kann er bekämpft werden? In ihrer Bachelorarbeit widmet sich Maria Huber von der LMU diesen Fragen.
Lust auf mehr? In Junior Management Science Volume 5, Issue 4 findest du noch drei weitere spannende Abschlussarbeiten!
Wir wünschen Dir eine inspirierende Lektüre.
2. Verstärkung im Büro
Einmal JUMS – immer JUMS.
Nachdem Franziska Rüttiger im Sommer während eines Praktikums einen umfassenden Einblick in alle Bereiche bei JUMS bekommen hat, ist sie 2021 zurück – als leitende Mitarbeiterin im Marketing.
„Ich freue mich sehr nun wieder ein aktives Mitglied des Teams zu sein und mich daran beteiligen zu können, dass JUMS wächst – über die Landesgrenzen der D-A-CH-Region, sowie über verschiedene Forschungsfelder hinaus. Toll wäre es, irgendwann für alle Studienrichtungen eine Möglichkeit zur Publikation von Bachelor- und Masterarbeiten zu etablieren. In den hervorragenden Abschlussarbeiten von so vielen Absolvent*innen steckt wertvolles Wissen. Open Access online zu publizieren, um allen Forschungsinteressierten den Zugang zu diesem Wissen zu ermöglichen, sollte der Standard werden.“
Seit Anfang Januar und für die kommenden drei Monate haben wir mit Katharina Klotz eine Praktikantin im Team, die uns tatkräftig unterstützen wird.
Kathi befindet sich derzeit in ihrem Gap Year nach dem Abitur, in dem sie Praktika absolviet und sich sozial engagiert. Ab dem Herbst wird Kathi ein PPE (Philosophy, Politics and Economics) – Studium in Großbritannien antreten.
„Auf das Praktikum bei JUMS bin ich gekommen, weil ich auf einer Akademie für junge Menschen zwei Leute kennengelernt habe, die bereits für JUMS arbeiten. Die Idee, die Ergebnisse von Abschlussarbeiten zu honorieren und jungen Menschen in der Wissenschaft frühzeitig eine Stimme zu geben, hat mich sofort überzeugt. Ich freue mich sehr, in den kommenden drei Monaten meinen Beitrag zu diesem wichtigen Projekt zu leisten!
3. JUMS im Home Office
Eine ganze Nation arbeitet überall, wo es möglich ist, nur noch von zu Hause aus. Dabei ergeben sich für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer neue Möglichkeiten, aber eben auch die ein oder andere große Herausforderung. Wie läuft das eigentlich bei JUMS? Wer arbeitet gerade von welchem Ort?
In dieser Rubrik wollen wir Euch einen kleinen Einblick in den außergewöhnlichen Arbeitsalltag 2021 hinter den Kulissen von JUMS geben.
Simon Böhm (Department-Verwaltung): „Ich arbeite im Home Office gar nicht so weit weg vom Büro: In der Münchner Maxvorstadt. Als Herausforderung empfinde ich eigentlich nichts. Die Department-Verwaltung lässt sich hervorragend digital umsetzen. Und durch den regen Mailaustausch mit all den Wissenschaftler*innen habe ich auch schöne zwischenmenschliche Begegnungen digitaler Art, etwa ein netter Neujahrsgruß oder eine galant formulierte Nachricht.“
Ole Osborg-Schmitz (Controlling): „Ich arbeite im Home Office aus dem Keble College in Oxford. Die größte Herausforderung ist, dass der persönliche Austausch, wie zum Beispiel bei den Mittagspausen im Büro oder dem lockeren Austausch nach Feierabend, eingeschränkt ist.“
Franziska Rüttiger (Marketing): „Ich arbeite im Home Office von meiner WG in Halle (Saale) aus. Über Zoom-Calls eingearbeitet zu werden war auf jeden Fall eine ganz neue Erfahrung. Sich in Ordnerstrukturen und Online-Formatvorlagen zurecht zu finden, ist wesentlich einfacher, wenn die Kollegin für Nachfragen nebenan sitzt. Den kommunikativen Aufwand für ausführliche Absprachen im Team zu bewältigen, ist meiner Meinung nach die größte Herausforderung für JUMS im Home Office.“
Maximilian Göbel (Projektentwicklung & Schatzmeister): „Ich arbeite aktuell aus meiner Heimat, der Pfalz, und gerne nicht nur am Schreibtisch, sondern auch mal vom Sofa aus. Die größte Herausforderung ist mit Sicherheit, klare Grenzen zwischen dem Arbeiten und dem Privaten innerhalb der eigenen vier Wände zu ziehen. Dabei ist es wichtig, sich gezielt eine Umgebung zu schaffen, die zum produktiven Arbeiten beiträgt.“
Und wie ist das jetzt gerade, ein Praktikum bei JUMS zu machen?
Unsere aktuelle Praktikantin Katharina Klotz hat dazu Folgendes zu sagen:
„Auch wenn ich immerhin dreimal die Woche im Office in München bin, macht das Home Office natürlich auch vor mir nicht Halt. Montags und freitags sitze ich acht Stunden in meinem Kinderzimmer in einem kleinen idyllischen Örtchen im Chiemgau. Da kommen Erinnerungen an die Schulzeit auf. In meinen Augen ist die größte Herausforderung des JUMS-Teams aktuell der Umstieg auf eine neue Teammanagement-Software. Diese erleichtert zwar die remote Zusammenarbeit, aber ein Umstieg, der auf der Grundlage von E-Mail-Kontakt stattfinden muss, ist sicherlich komplizierter, als wenn wir alle gemeinsam unseren neuen digitalen Workspace einrichten könnten. Aber: Man wächst an seinen Aufgaben und bisher läuft der Umstieg ja auch remote sehr gut.“